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FERRARI
575 SUPERAMERICA

Der Ferrari Superamerica verbindet die atemberaubenden Leistungen einer Ferrari 12-Zylinder Berlinetta mit einer originellen und innovativen Lösung eines vielseitigen Cabriolets. Der Superamerica ist der erste Serienwagen, in dem eine innovative Technologie für ein rotierendes, elektrochromatisches Dach zum Einsatz kommt. Diese Technologie wurde eigens für große Glasflächen entwickelt und macht in wenigen Sekunden aus dem Coupé ein Cabriolet. Das Ergebnis ist ein Wagen, der Prestige und Reiz eines offenen Wagens mit den funktionellen Vorteilen eines Coupés verbindet. Der Superamerica basiert auf dem 575M Maranello und ist mit manueller Schaltung oder F1-Getriebe erhältlich. Der Wagen verfügt über die neuesten Entwicklungen im Bereich der klassischen V12-Triebwerke und liefert eine beeindruckende Leistung von 540 PS. Dank des sich automatisch extrem sanft öffnenden Dachs ist der Superamerica auch, zum Zeitpunkt der Vorstellung, die weltweit schnellste offene Berlinetta mit einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h.

FERRARI
575 SUPERAMERICA

Der Ferrari Superamerica verbindet die atemberaubenden Leistungen einer Ferrari 12-Zylinder Berlinetta mit einer originellen und innovativen Lösung eines vielseitigen Cabriolets. Der Superamerica ist der erste Serienwagen, in dem eine innovative Technologie für ein rotierendes, elektrochromatisches Dach zum Einsatz kommt. Diese Technologie wurde eigens für große Glasflächen entwickelt und macht in wenigen Sekunden aus dem Coupé ein Cabriolet. Das Ergebnis ist ein Wagen, der Prestige und Reiz eines offenen Wagens mit den funktionellen Vorteilen eines Coupés verbindet. Der Superamerica basiert auf dem 575M Maranello und ist mit manueller Schaltung oder F1-Getriebe erhältlich. 

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BAUJAHR

2005

MOTOR

12 Zylinder (65° V)

PS

540

HUBRAUM

5.748 cc

SITZE

2

PRODUKTIONSZAHL

599

BAUJAHR

2005

MOTOR

12 Zylinder (65° V)

PS

540

HUBRAUM

5.748 cc

SITZE

2

PRODUKTIONSZAHL

599

Das exklusive und unverkennbare Design des Superamerica stammt aus dem Hause Pininfarina, während der Wagen seinen Namen basierend auf einer Reihe an in limitierter Auflage gefertigten 12-Zylinder Modellen des Hauses Ferrari aus den Jahren 1956 und 1961 trägt. Ganz im Einklang mit seiner glanzvollen Vergangenheit wurde auch der neue Superamerica in limitierter Auflage gefertigt.Der Wagen wurde innen und außen von Pininfarina entworfen, wobei der Superamerica die wunderbar ausgeglichenen Proportionen – typisch für Ferraris V12-Berlinetta – beibehält. Dabei wird das einzigartige Revocromico-Dach des Wagens geschickt in seine Formen integriert. Dieses innovative Dach fügt sich, dank der beiden Seitenstreben – ein Designdetail, das in einigen der klassischen Ferrari-Modelle zu finden ist – nahtlos in die Linien des Wagens ein. Diese beiden Streben werden auch, gemeinsam mit der Dachstruktur selbst, als Überrollschutz genutzt.

Das bedeutendste stilistische und funktionelle Detail des Ferrari Superamerica ist zweifelsohne das einzigartige von Fioravanti patentierte rotierende Dach, das den Namen Revocromico™ trägt, um die Kombination aus rückwärtsgerichteter Rotation und elektrochromatischer Technologie zu unterstreichen. Das Revocromico™ Dach basiert auf einer vollständig aus Kohlefaser gefertigten Struktur, in die das elektrochromatische Glas eingesetzt wurde. Diese Struktur ist funktionell mit dem Heckfenster des Wagens verbunden. Das Dach weist einen einzigen, extrem innovativen Drehpunkt des Rotationsmechanismus auf, um das Dach beeindruckend sanft zu öffnen und zu schließen. Wird die Dachhalterung gelöst, so verwandelt sich der Superamerica in unter zehn Sekunden von einem edlen Coupé in ein atemberaubendes Cabriolet. Beim Öffnen klappt das Dach zurück und verbindet sich bündig mit dem Kofferraumdeckel. Ein weiteres Zeichen wie originell das Revocromico™ Dach tatsächlich ist, stellt das beheizbare Heckfenster dar, das gleichzeitig auch als effektiver Windstopp genutzt wird wenn das Dach geöffnet ist. Strukturelle Verstärkungen wurde um den Dachmechanismus herum vorgenommen, während die beiden speziell verstärkten Seitenstreben auch als Überrollbügel fungieren.

Das Triebwerk des Superamerica basiert auf dem klassischsten aller Ferrari Layouts: dem V12. Das Triebwerk mit 65 Grad und V-Aufbau verfügt über doppelte obenliegende Nockenwellen pro Zylinderreihe und vier Ventile pro Zylinder. Das Kurbelgehäuse, die Zylinderköpfe und die Ölwanne sind aus einer Aluminiumlegierung gefertigt. In feinster Ferrari-Tradition ist dieser V12 auch mit einer Trockensumpfschmierung ausgestattet. Das Triebwerk des Superamerica leistet bei 7.250 Umdrehungen pro Minute 540 PS (25 PS mehr als der 575M Maranello). Dieses Extra an Leistung konnte durch spezielle Eingriffe erzielt werden: – Einsatz neuer Hochfluss-Einlassöffnungen – verbesserter Durchflusskoeffizient, dank optimierter fluidodynamischer Eigenschaften der Zylinderkopfkanäle und Einlasskrümmer – neues Abgassystem-Design zur Reduzierung des Gegendrucks. Die elektronische Motorsteuerung wird durch eine Bosch Motronic ME7 CPU pro Zylinderreihe vorgenommen, welche die PFI Multiplexeinspritzung, das Drive-by-Wire Drosselventil und die individuellen Einzelspulen für jede Zündkerze steuert. Vier Sensoren sind im Kurbelgehäuse positioniert, um Klopfen zu verhindern. Der Superamerica verfügt über einen Transaxle-Aufbau mit 6-Gang-Getriebe mit Multi-Cone-Synchronisierung. Das Sperrdifferential verfügt über spezielle Sperreichungen (25% bei Traktion, 45% bei Freilauf), um Traktion und Stabilität unter sämtlichen Fahrbedingungen zu optimieren. Dank des F1-Getriebes werden durch die Einführung neuer Elektronik nicht nur die Schaltzeiten verkürzt (auf 180 Millisekunden) sondern die Schaltvorgänge im F1 A-Modus auch sanfter.

Der Wagen verfügt über die neuesten Entwicklungen im Bereich der klassischen V12-Triebwerke und liefert eine beeindruckende Leistung von 540 PS. Dank des sich automatisch extrem sanft öffnenden Dachs ist der Superamerica auch, zum Zeitpunkt der Vorstellung, die weltweit schnellste offene Berlinetta mit einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Das exklusive und unverkennbare Design des Superamerica stammt aus dem Hause Pininfarina, während der Wagen seinen Namen basierend auf einer Reihe an in limitierter Auflage gefertigten 12-Zylinder Modellen des Hauses Ferrari aus den Jahren 1956 und 1961 trägt. Ganz im Einklang mit seiner glanzvollen Vergangenheit wurde auch der neue Superamerica in limitierter Auflage gefertigt.Der Wagen wurde innen und außen von Pininfarina entworfen, wobei der Superamerica die wunderbar ausgeglichenen Proportionen – typisch für Ferraris V12-Berlinetta – beibehält. Dabei wird das einzigartige Revocromico-Dach des Wagens geschickt in seine Formen integriert. 

Dieses innovative Dach fügt sich, dank der beiden Seitenstreben – ein Designdetail, das in einigen der klassischen Ferrari-Modelle zu finden ist – nahtlos in die Linien des Wagens ein. Diese beiden Streben werden auch, gemeinsam mit der Dachstruktur selbst, als Überrollschutz genutzt. Das bedeutendste stilistische und funktionelle Detail des Ferrari Superamerica ist zweifelsohne das einzigartige von Fioravanti patentierte rotierende Dach, das den Namen Revocromico™ trägt, um die Kombination aus rückwärtsgerichteter Rotation und elektrochromatischer Technologie zu unterstreichen. Das Revocromico™ Dach basiert auf einer vollständig aus Kohlefaser gefertigten Struktur, in die das elektrochromatische Glas eingesetzt wurde. Diese Struktur ist funktionell mit dem Heckfenster des Wagens verbunden. Das Dach weist einen einzigen, extrem innovativen Drehpunkt des Rotationsmechanismus auf, um das Dach beeindruckend sanft zu öffnen und zu schließen. Wird die Dachhalterung gelöst, so verwandelt sich der Superamerica in unter zehn Sekunden von einem edlen Coupé in ein atemberaubendes Cabriolet. Beim Öffnen klappt das Dach zurück und verbindet sich bündig mit dem Kofferraumdeckel. 

Ein weiteres Zeichen wie originell das Revocromico™ Dach tatsächlich ist, stellt das beheizbare Heckfenster dar, das gleichzeitig auch als effektiver Windstopp genutzt wird wenn das Dach geöffnet ist. Strukturelle Verstärkungen wurde um den Dachmechanismus herum vorgenommen, während die beiden speziell verstärkten Seitenstreben auch als Überrollbügel fungieren.Das Triebwerk des Superamerica basiert auf dem klassischsten aller Ferrari Layouts: dem V12. Das Triebwerk mit 65 Grad und V-Aufbau verfügt über doppelte obenliegende Nockenwellen pro Zylinderreihe und vier Ventile pro Zylinder. Das Kurbelgehäuse, die Zylinderköpfe und die Ölwanne sind aus einer Aluminiumlegierung gefertigt. In feinster Ferrari-Tradition ist dieser V12 auch mit einer Trockensumpfschmierung ausgestattet. 

Das Triebwerk des Superamerica leistet bei 7.250 Umdrehungen pro Minute 540 PS (25 PS mehr als der 575M Maranello). Dieses Extra an Leistung konnte durch spezielle Eingriffe erzielt werden: – Einsatz neuer Hochfluss-Einlassöffnungen – verbesserter Durchflusskoeffizient, dank optimierter fluidodynamischer Eigenschaften der Zylinderkopfkanäle und Einlasskrümmer – neues Abgassystem-Design zur Reduzierung des Gegendrucks. Die elektronische Motorsteuerung wird durch eine Bosch Motronic ME7 CPU pro Zylinderreihe vorgenommen, welche die PFI Multiplexeinspritzung, das Drive-by-Wire Drosselventil und die individuellen Einzelspulen für jede Zündkerze steuert. Vier Sensoren sind im Kurbelgehäuse positioniert, um Klopfen zu verhindern. Der Superamerica verfügt über einen Transaxle-Aufbau mit 6-Gang-Getriebe mit Multi-Cone-Synchronisierung. Das Sperrdifferential verfügt über spezielle Sperreichungen (25% bei Traktion, 45% bei Freilauf), um Traktion und Stabilität unter sämtlichen Fahrbedingungen zu optimieren. Dank des F1-Getriebes werden durch die Einführung neuer Elektronik nicht nur die Schaltzeiten verkürzt (auf 180 Millisekunden) sondern die Schaltvorgänge im F1 A-Modus auch sanfter.