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MASERATI
SEBRING 3.7 SERIE 2

Die erste Serie des 1962 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellten Modells zeichnete sich durch seine Doppelscheinwerfer und die charakteristischen seitlichen Lüftungsschlitze aus. Im Jahr 1964 wurde der Quatroporte, eine ebenfalls von Vignale entworfene Hochleistungslimousine, vorgestellt, mit der das Unternehmen eine weniger sportlich orientierte Zielgruppe ansprechen wollte; der Sebring wurde daher, möglicherweise in der Absicht, das Erscheinungsbild aller Modelle in gewissem Maße zu vereinheitlichen, einer umfassenden Neugestaltung unterzogen, die darauf abzielte, sein Aussehen dem der Limousine anzugleichen. 

MASERATI
SEBRING 3.7 SERIE 2

Die erste Serie des 1962 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellten Modells zeichnete sich durch seine Doppelscheinwerfer und die charakteristischen seitlichen Lüftungsschlitze aus. Im Jahr 1964 wurde der Quatroporte, eine ebenfalls von Vignale entworfene Hochleistungslimousine, vorgestellt, mit der das Unternehmen eine weniger sportlich orientierte Zielgruppe ansprechen wollte; der Sebring wurde daher, möglicherweise in der Absicht, das Erscheinungsbild aller Modelle in gewissem Maße zu vereinheitlichen, einer umfassenden Neugestaltung unterzogen, die darauf abzielte, sein Aussehen dem der Limousine anzugleichen. 

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BAUJAHR

1967

MOTOR

6 Zylinder (Reihe)

PS

245

HUBRAUM

3.694 cc

SITZE

4

PRODUKTIONSZAHL

134 (133 mit Einspritzung)

BAUJAHR

1967

MOTOR

6 Zylinder (Reihe)

PS

245

HUBRAUM

3.694 cc

SITZE

4

PRODUKTIONSZAHL

134 (133 mit Einspritzung)

Die Scheinwerfer, die Seitenleuchten und die Rückleuchten wurden geändert, die Stoßstangen modernisiert, die seitlichen Lüftungsschlitze verändert und die Motorhaube mit einem Lufteinlass versehen, der mit dem des großen Bruders identisch ist. Auch der Innenraum erfuhr eine umfassende Verjüngungskur: Die Klimaanlage wurde serienmäßig eingebaut, wobei sich der Verdampfer in der Mitte des Armaturenbretts befand. Die neue Smith-Uhr war die gleiche wie in der Limousine, und die elektrischen Fensterheber gehörten ebenfalls zur Serienausstattung. Mechanisch verließ die überwiegende Mehrheit der zweiten Serie das Werk mit dem 3700-cm³-Motor, der 245 PS bei 5.200 Umdrehungen pro Minute leistete, während einige wenige Exemplare mit dem Vierliter-Motor ausgestattet waren, der die Leistung auf 265 PS steigerte und gleichzeitig das Ansprechverhalten im niedrigen Gang verbesserte. Das Fünfgang-ZF-Getriebe konnte durch ein Dreigang-Automatikgetriebe ersetzt werden, das allerdings sehr selten war.

Die übrige Mechanik war recht konventionell, mit einer doppelten A-Rahmen-Vorderradaufhängung und einer starren, auf Blattfedern montierten Hinterachse britischer Herkunft. Die Schneckenradlenkung war ebenfalls englischen Ursprungs, ebenso wie die Girling-Scheibenbremsen, die von einer doppelten Servobremse unterstützt wurden und zu dieser Zeit von den meisten europäischen Sportwagenherstellern eingebaut wurden. Insgesamt wurden nur 98 Exemplare der Serie 2 produziert, was dieses Modell zum seltensten aller Serienmodelle der Marke in den 1960er Jahren macht.

Die Scheinwerfer, die Seitenleuchten und die Rückleuchten wurden geändert, die Stoßstangen modernisiert, die seitlichen Lüftungsschlitze verändert und die Motorhaube mit einem Lufteinlass versehen, der mit dem des großen Bruders identisch ist. Auch der Innenraum erfuhr eine umfassende Verjüngungskur: Die Klimaanlage wurde serienmäßig eingebaut, wobei sich der Verdampfer in der Mitte des Armaturenbretts befand. Die neue Smith-Uhr war die gleiche wie in der Limousine, und die elektrischen Fensterheber gehörten ebenfalls zur Serienausstattung. Mechanisch verließ die überwiegende Mehrheit der zweiten Serie das Werk mit dem 3700-cm³-Motor, der 245 PS bei 5.200 Umdrehungen pro Minute leistete, während einige wenige Exemplare mit dem Vierliter-Motor ausgestattet waren, der die Leistung auf 265 PS steigerte und gleichzeitig das Ansprechverhalten im niedrigen Gang verbesserte. Das Fünfgang-ZF-Getriebe konnte durch ein Dreigang-Automatikgetriebe ersetzt werden, das allerdings sehr selten war.

Die übrige Mechanik war recht konventionell, mit einer doppelten A-Rahmen-Vorderradaufhängung und einer starren, auf Blattfedern montierten Hinterachse britischer Herkunft. Die Schneckenradlenkung war ebenfalls englischen Ursprungs, ebenso wie die Girling-Scheibenbremsen, die von einer doppelten Servobremse unterstützt wurden und zu dieser Zeit von den meisten europäischen Sportwagenherstellern eingebaut wurden. Insgesamt wurden nur 98 Exemplare der Serie 2 produziert, was dieses Modell zum seltensten aller Serienmodelle der Marke in den 1960er Jahren macht.